„Hochrangige“ Mitarbeiter der Bundeswehr kontaktieren seit einiger Zeit Rathäuser und Landratsämter, wie die „NachDenkSeiten“ berichten. Sie wollen dort den „Operationsplan Deutschland“ besprechen, konkret: Welche Infrastruktur der Kommunen für den Krieg genutzt werden kann, auf den die Bundesregierung mit ihrer Parole „Wir müssen kriegstüchtig werden“ hinarbeitet.
„Stell Dir vor, es droht Krieg – und die Bundeswehr muss für die Straßennutzung Formulare ausfüllen“, bringt die „“Hessenschau“ auf den Punkt, worum es geht: Dass „Deutschland zur Drehscheibe für die NATO“ wird, und wir hier „Soldaten wie Panzer, Geflüchtete und Opfer“ versorgen müssen.
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