Undogmatisch über die Ukraine debattieren

An­kün­di­gung«
Im­mer dring­li­cher stelle sich die Frage, wie der Ukraine-Krieg be­en­det wer­den könne, um wei­te­res Ster­ben auf den Schlacht­fel­dern zu ver­hin­dern, schreibt die „All­mende Stet­ten“ in ih­rer An­kün­di­gung zum Vor­trag „Ukraine – Ge­walt ist nicht die Lö­sung“ am Don­ners­tag, 30. Ja­nuar, um 19 Uhr in der Glo­cken­kel­ter.

Es sei „an der Zeit, dar­über wie­der of­fen und un­dog­ma­tisch, ra­tio­nal und selbst­kri­tisch zu de­bat­tie­ren – ohne da­mit die ukrai­ni­sche Be­völ­ke­rung zu ver­ra­ten und Pu­tins Vor­ge­hen zu recht­fer­ti­gen“.

„Un­dog­ma­tisch über die Ukraine de­bat­tie­ren“ wei­ter­le­sen

Mehr „Erfrischungsgeld“ für WahlhelferInnen

An­kün­di­gung«
Bei der Bun­des­tags­wahl am 23. Fe­bruar zahlt die Bun­des­re­gie­rung al­len Wahl­hel­fe­rIn­nen pau­schal ein „Er­fri­schungs­geld“ von 25 Euro für de­ren Ver­pfle­gung wäh­rend ih­res Ein­sat­zes. Wahl­vor­stände und de­ren Vize be­kom­men 35 Euro.

Die Schorn­dor­fer Stadt­ver­wal­tung möchte diese Ent­loh­nung auf 70 Euro an­he­ben. Der „Dif­fe­renz­be­trag“ führe da­durch zu „frei­wil­li­gen Aus­ga­ben“ von „ge­schätzt“ 7.000 Euro.

Im Ver­wal­tungs- und So­zi­al­aus­schuss wird die­ser Vor­schlag am kom­men­den Don­ners­tag, 30. Ja­nuar, un­ter Punkt 3 der Ta­ges­ord­nung, vor­be­ra­ten. Die Ent­schei­dung fällt der Ge­mein­de­rat schließ­lich am 13. Fe­bruar.

„Mehr „Er­fri­schungs­geld“ für Wahl­hel­fe­rIn­nen“ wei­ter­le­sen

Ein Zitat

„Hier im Jagdschloss ist jetzt das Finanzamt – das passt ja: Die machen Jagd auf Steuern.“

Auf­ge­schnappt von Tou­ris­ten in der Ver­län­ge­rung der Fuß­gän­ger­zone

Anti-Kriegs-Annonce abgelehnt

Kurz­mel­dung«
Die Schorn­dor­fer Frie­dens­in­itia­tive wollte, wie de­ren Grün­der Det­lef Be­une mit­teilt, in der hie­si­gen Lo­kal­zei­tung eine An­nonce schal­ten mit dem Text „Bitte wählt keine Kriegs­trei­ber“ – und zwar un­ter ei­nem Foto vom zer­bomb­ten Stutt­gart aus dem Jahr 1945 (siehe Home­page der Frie­dens­in­itia­tive).

Die Ver­öf­fent­li­chung der An­zeige sei je­doch von der Ge­schäfts­lei­tung des Zei­tungs­ver­lags Waib­lin­gen ab­ge­lehnt wor­den.

„Anti-Kriegs-An­nonce ab­ge­lehnt“ wei­ter­le­sen

„Bürgerdialog“ zur Starkregengefahr

An­kün­di­gung«
Der Was­ser­ver­band Rems hat seine Stark­re­gen-Ge­fah­ren­karte ak­tua­li­siert. Seit 16. De­zem­ber 2024 steht sie on­line zur Ver­fü­gung. Am Don­ners­tag, 16. Ja­nuar, wird sie in der Kün­kel­in­halle der Schorn­dor­fer Bür­ger­schaft vor­ge­stellt. Be­ginn ist um 18.30 Uhr.

Als „Bür­ger­dia­log“ hat die Stadt­ver­wal­tung diese Ver­an­stal­tung de­kla­riert: Rat­haus-Obere und Ex­per­tIn­nen „der be­glei­ten­den In­ge­nieur­bü­ros“ wer­den sich da den Fra­gen der Bür­ge­rIn­nen stel­len.

Die Kar­ten selbst seien „über­sicht­lich ge­stal­tet, leicht zu­gäng­lich“ und bö­ten eine „fun­dierte Grund­lage, um Über­flu­tungs­ri­si­ken ge­zielt zu be­wer­ten“, ver­spricht der Vor­sit­zende des Was­ser­bands Rems, Thors­ten Eng­lert. „Sie lie­fern der Ver­wal­tung wich­tige Da­ten“, gä­ben aber auch den Bür­ge­rIn­nen „die Mög­lich­keit, selbst ak­tiv zu wer­den“, denn „Vor­sor­ge­maß­nah­men sind nicht al­lein Auf­gabe der Kom­mu­nen“.

„„Bür­ger­dia­log“ zur Stark­re­gen­ge­fahr“ wei­ter­le­sen

Frauenspaziergang künftig regelmäßig

An­kün­di­gung«
„Nach er­folg­rei­chem Start Ende De­zem­ber“, mel­det die Stadt­ver­wal­tung, soll es ab so­fort je­den zwei­ten und letz­ten Sonn­tag im Mo­nat ei­nen Frau­en­spa­zier­gang vor den To­ren Schorn­dorfs ge­ben. Der nächste ist mor­gen, Sonn­tag, 12. Ja­nuar, Treff­punkt dies­mal der Park­platz Schüt­zen­haus, Hegn­au­hof­weg 100, um 15 Uhr.

Im Rah­men des Schorn­dor­fer Pro­jekts „Ge­mein­sam. Zu­sam­men. Sein. In Schorn­dorf“ sind alle Frauen „herz­lich ein­ge­la­den, 1,5 bis zwei Stun­den die Na­tur zu ge­nie­ßen, ins Ge­spräch kom­men und eine schöne Zeit mit an­de­ren Frauen ver­brin­gen“, egal ob al­lein oder mit Freun­din.

„Frau­en­spa­zier­gang künf­tig re­gel­mä­ßig“ wei­ter­le­sen

Die Jahreslosung für 2025

© Ste­fa­nie Bah­lin­ger

„Prüft al­les und be­hal­tet das Gute“, emp­fiehlt der Apos­tel Pau­lus in sei­nem ers­ten Brief an die „got­tes­fürch­ti­gen Grie­chen und ei­nige vor­nehme Frauen“ der ma­ze­do­ni­schen Küs­ten­stadt Thes­sa­lo­niki, wie Wi­ki­pe­dia weiß. Diese Stadt hatte der ma­ze­do­ni­sche Kö­nig Kas­san­der nach sei­ner Frau Thes­sa­lo­nika be­nannt, wel­che eine Schwes­ter von Alex­an­der dem Gro­ßen ist.

Was der Je­sus-Jün­ger um 50 n. Chr. schrieb, hat die „Öku­me­ni­sche Ar­beits­ge­mein­schaft für Bi­bel­le­sen“ zur Jah­res­lo­sung für das Jahr 2025 er­ko­ren. An­ge­sichts der be­vor­ste­hen­den Bun­des­tags­wahl kommt ihr nun auch eine ak­tu­elle po­li­ti­sche Di­men­sion zu.

„Die Jah­res­lo­sung für 2025“ wei­ter­le­sen

Noah und Amelie als beliebteste Vornamen

Kurz­mel­dung«
2024 war in Schorn­dorf das Jahr der Über­flu­tung nach Stark­re­gen – und „Noah“ der Vor­name, der am häu­figs­ten für hier ge­bo­rene Jun­gen ge­wählt wurde. Sie­ben mal. Bei den Mäd­chen stand „Ame­lie“ mit sechs Nen­nun­gen an der Spitze. „Lina“ hin­ge­gen, die in bei­den vo­ri­gen Jah­ren am be­lieb­tes­ten war, ist auf Rang 8 ab­ge­rutscht. Die Zahl der Ge­bur­ten nahm von 579 auf 545 ab.

Die Hit­liste der weib­li­chen Vor­na­men lau­tet: Ame­lie (6), Lara (5), Lia (5), Lotta (5), Romy (5), Emma (4), Hanna (4), Lina (4), Giu­lia (3), Han­nah (3), Leni (3), Liana (3), Luisa (3), Ma­rie (3), Mira (3), Ama­lia (2), Ana­sta­sia (2), Ariana (2), Elena (2) und Eleni (2).

„Ma­rie“ führt bei den zwei­ten Vor­na­men, ge­folgt von „Ma­ria“, So­phie, Char­lotte, Au­re­lia, Ka­tha­rina, Liv, Ma­lia, Rose und So­fia.

„Noah und Ame­lie als be­lieb­teste Vor­na­men“ wei­ter­le­sen

Fehlermeldung beim Fragebogen

Kurz­mel­dung«
Wer den On­line-Fra­ge­bo­gen im Rah­men der Bür­ger­be­tei­li­gung zum Stadt­ent­wick­lungs­kon­zept aus­füllt, be­kommt der­zeit am Schluss die Mel­dung: „Oops, das hätte nicht pas­sie­ren dür­fen“. Denn „bei der Ver­ar­bei­tung Ih­rer For­mu­lar­da­ten ist ein un­er­war­te­ter Feh­ler auf­ge­tre­ten“. Man möge es „zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt“ noch ein­mal „ver­su­chen“. Falls man zu lange für die Ant­wor­ten ge­braucht habe, solle man das For­mu­lar neu la­den.

„Der aus­ge­füllte Fra­ge­bo­gen geht den­noch ein und wird aus­ge­wer­tet“, wird da­her in­zwi­schen ein­gangs der Ak­tion ver­si­chert, „so­fern die Be­ar­bei­tungs­zeit un­ter 30 Mi­nu­ten be­trägt“. Es werde daran ge­ar­bei­tet, das Pro­blem zu be­he­ben und um Ent­schul­di­gung für die Un­an­nehm­lich­kei­ten ge­be­ten.

„Feh­ler­mel­dung beim Fra­ge­bo­gen“ wei­ter­le­sen
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