In Schorndorf gibt es keinen Extremismus in Parteien. So lautet der „vorläufige Befund“, den der Politikwissenschaftler Rolf Frankenberger am Freitagabend bei der „Demokratiekonferenz“ vorstellte. Er forscht an der Uni Tübingen zu „politischer Kultur und Lebenswelten“ sowie „extrem rechten Ideologien und deren Veralltäglichung“.
Er erklärte den rund 40 TeilnehmerInnen im hiesigen Rathaus, dass auch hinsichtlich der demokratischen Teilhabe die Lage in Schorndorf „eigentlich gut“ und „noch halbwegs intakt“ sei, denn „da ist noch Dialog“. Dies hätten zumindest die 13 Personen mit „Einblick“, die sein Team interviewt habe, so geäußert.
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