Kurzmeldung«
Als „ein bisschen rechtsextrem“ ließ Journalistin Anja Reschke Ende Juli in ihrer Fernsehsendung eine Handpuppe die Sendung „Klar“ ihrer Kollegin Julia Ruhs bezeichnen. In dieser war unter dem Thema „Migration: Was falsch läuft“ u.a. ein Vater zu Wort gekommen, dessen 17-jährige Tochter von einem Asylbewerber erstochen wurde.
Über das „bisschen rechtsextrem“ äußerte die stellvertretende Hauptabteilungsleiterin Carola Conze des NDR Bedauern und bezeichnete es als „satirische Zuspitzung“.
Gleichwohl sorgte dies sowie ein offener Brief von weiteren KollegInnen des NDR dafür, dass Julia Ruhs gekündigt wurde.
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