Künkelinpreisträgerin Reschke kritisiert Kollegin

Kurz­mel­dung«
Als „ein biss­chen rechts­extrem“ ließ Jour­na­lis­tin Anja Reschke Ende Juli in ih­rer Fern­seh­sen­dung eine Hand­puppe die Sen­dung „Klar“ ih­rer Kol­le­gin Ju­lia Ruhs be­zeich­nen. In die­ser war un­ter dem Thema „Mi­gra­tion: Was falsch läuft“ u.a. ein Va­ter zu Wort ge­kom­men, des­sen 17-jäh­rige Toch­ter von ei­nem Asyl­be­wer­ber er­sto­chen wurde.

Über das „biss­chen rechts­extrem“ äu­ßerte die stell­ver­tre­tende Haupt­ab­tei­lungs­lei­te­rin Ca­rola Conze des NDR Be­dau­ern und be­zeich­nete es als „sa­ti­ri­sche Zu­spit­zung“.

Gleich­wohl sorgte dies so­wie ein of­fe­ner Brief von wei­te­ren Kol­le­gIn­nen des NDR da­für, dass Ju­lia Ruhs ge­kün­digt wurde.

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Infostand des „Bündnis Wagenknecht“

An­kün­di­gung«
Am kom­men­den Sams­tag, 20. Sep­tem­ber, ist das „Bünd­nis Sahra Wa­gen­knecht“ (BSW) mit ei­nem In­fo­stand in der Fuß­gän­ger­zone ab 10 Uhr prä­sent, wie Det­lef Be­une in­for­miert.

Vor der ehe­ma­li­gen Süd­west­bank war­ten des­sen Ver­tre­ter mit In­for­ma­tio­nen über ihre Par­tei auf. Det­lef Be­une ist ei­ner von ih­nen. Er hat die Frie­dens­in­itia­tive Schorn­dorf ge­grün­det. Am Info-Stand be­stehe u. a. die Mög­lich­keit, sich per Un­ter­schrift für die Zu­las­sung des BSW zur Land­tags­wahl am 8. März 2026 ein­zu­set­zen.

„In­fo­stand des „Bünd­nis Wa­gen­knecht““ wei­ter­le­sen

Besser ohne Fördergelder

Kurz­mel­dung«
Die Ge­meinde Trait­sching in Bay­ern hat ihr Frei­bad ohne Zu­schüsse sa­niert: „schnel­ler, grö­ßer und güns­ti­ger“, wie das Kom­mu­nal-Ma­ga­zin be­rich­tet. Sie schlug eine För­de­rung von 150.000 Euro aus.

Da­durch sei die Sa­nie­rung laut Bür­ger­meis­ter Jo­wad Marchl in­ner­halb von sechs Mo­na­ten über die Bühne ge­gan­gen. Das Aus­fül­len der För­der-An­träge hätte deut­lich mehr Zeit be­an­sprucht.

„Bes­ser ohne För­der­gel­der“ wei­ter­le­sen

Die Sitzungsvorlage wurde mit KI erstellt

An­kün­di­gung«
Ein „be­deu­ten­der Mei­len­stein“ auf dem Weg, Ar­beits­ab­läufe im Rat­haus zu ver­bes­sern, sei die „Pro­zess­land­karte“. So steht es in der Vor­lage für die Sit­zung des Ver­wal­tungs-Aus­schus­ses am kom­men­den Don­ners­tag, 18. Sep­tem­ber.

„Die­ser Text wurde un­ter Zu­hil­fe­nahme von KI er­stellt“, ist am Ende der Aus­füh­run­gen zu le­sen. Und diese Künst­li­che „In­tel­li­genz“ for­mu­liert un­ter an­de­rem, dass es „Ziel die­ses Vor­ge­hens“ sei, die „viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben und Pro­zesse in­ner­halb der Ver­wal­tung“ so­wohl „sicht­bar zu ma­chen“ als auch „ge­zielt“ wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und zu „ver­bes­sern“.

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Windkraft auf dem Prüfstand

An­kün­di­gung«
Eine „de­tail­lierte Ana­lyse“ über den Er­trag der Wind­kraft­an­la­gen am Gold­bo­den bei Win­ter­bach im Jahr 2021 wird Dipl. Ing. Willy Fritz am kom­men­den Don­ners­tag, 18. Sep­tem­ber, in Win­nen­den vor­stel­len.

„Wind­kraft­an­la­gen auf dem Prüf­stand“ heißt die Ver­an­stal­tung in der Her­mann-Schwab-Halle. Ne­ben dem Kurz­vor­trag „Über die In­ef­fi­zi­enz der Wind­strom­erzeug“ des auf Ae­ro­dy­na­mik und Strö­mungs­me­cha­nik spe­zia­li­sier­ten In­ge­nieurs Fritz, wird dort der Phy­sik-Pro­fes­sor Dr. Edu­ard Heindl spre­chen. Be­ginn ist um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei.

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Nicht einreden lassen, dass Krieg normal ist

An­kün­di­gung«
Un­ter dem Motto „Nie wie­der kriegs­tüch­tig – Ste­hen wir auf für Frie­den!“ gibt es am Frei­tag, 3. Ok­to­ber, eine Groß-De­mons­tra­tion in Stutt­gart und zeit­gleich in Ber­lin. Um 15 Uhr be­ginnt die Auf­takt­ver­an­stal­tung auf dem Schloss­platz, eben­falls dort wird nach dem Demo-Zug durch die Stadt ge­gen 15 Uhr die Ab­schluss­kund­ge­bung statt­fin­den.

Dazu auf­ge­ru­fen hat ein brei­tes Bünd­nis: u.a. die Stutt­gar­ter Na­tur­freunde, Kir­chen, Ge­werk­schaf­ten und Jutta Kausch-Hen­ken (Grün­dungs­mit­glied von „Künst­ler für den Frie­den“) so­wie Rei­ner Braun, der bei der Grün­dung der Schorn­dor­fer Frie­dens­in­itia­tive Pate stand.

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Den Krieg vorbereiten

„Hoch­ran­gige“ Mit­ar­bei­ter der Bun­des­wehr kon­tak­tie­ren seit ei­ni­ger Zeit Rat­häu­ser und Land­rats­äm­ter, wie die „Nach­Denk­Sei­ten“ be­rich­ten. Sie wol­len dort den „Ope­ra­ti­ons­plan Deutsch­land“ be­spre­chen, kon­kret: Wel­che In­fra­struk­tur der Kom­mu­nen für den Krieg ge­nutzt wer­den kann, auf den die Bun­des­re­gie­rung mit ih­rer Pa­role „Wir müs­sen kriegs­tüch­tig wer­den“ hin­ar­bei­tet.

„Stell Dir vor, es droht Krieg – und die Bun­des­wehr muss für die Stra­ßen­nut­zung For­mu­lare aus­fül­len“, bringt die „“Hes­sen­schau“ auf den Punkt, worum es geht: Dass „Deutsch­land zur Dreh­scheibe für die NATO“ wird, und wir hier „Sol­da­ten wie Pan­zer, Ge­flüch­tete und Op­fer“ ver­sor­gen müs­sen.

„Den Krieg vor­be­rei­ten“ wei­ter­le­sen

Die „Sommermeile“ macht Sommerpause

An­kün­di­gung«
Seit Ende Juli gibt es keine Mu­sik­ver­an­stal­tun­gen mehr auf der „Som­mer­meile“, die in der Daim­ler-Straße ein­ge­rich­tet wurde, um die West­stadt zu be­le­ben.

„Nach ei­ner kur­zen Som­mer­pause“, so mel­det die Rat­haus-Pres­se­stelle, geht es erst am Frei­tag, 5. Sep­tem­ber, mit ei­nem „Som­mer­fest“ wei­ter: ab 18 Uhr am „West­stadt-Park­let“, Gott­lieb-Daim­ler-Straße 30–34.

„Wenn die Sonne lang­sam un­ter­geht, leuch­ten Lam­pi­ons und far­bige Bänd­chen tan­zen im Wind“, ani­miert die Pres­se­mit­tei­lung und meint: „Diese Som­mer­stim­mung sollte man sich nicht ent­ge­hen las­sen.“ Sie ver­spricht: „Wer den Som­mer mit al­len Sin­nen er­le­ben möchte, ist hier ge­nau rich­tig.“

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