Ankündigung«
Ein „bedeutender Meilenstein“ auf dem Weg, Arbeitsabläufe im Rathaus zu verbessern, sei die „Prozesslandkarte“. So steht es in der Vorlage für die Sitzung des Verwaltungs-Ausschusses am kommenden Donnerstag, 18. September.
„Dieser Text wurde unter Zuhilfenahme von KI erstellt“, ist am Ende der Ausführungen zu lesen. Und diese Künstliche „Intelligenz“ formuliert unter anderem, dass es „Ziel dieses Vorgehens“ sei, die „vielfältigen Aufgaben und Prozesse innerhalb der Verwaltung“ sowohl „sichtbar zu machen“ als auch „gezielt“ weiterzuentwickeln und zu „verbessern“.
Wir erfahren, dass dabei „im Zentrum“ der „Gedanke“ stehe, dass „klar strukturierte“ und „gut verständliche“ Abläufe die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtere.
Neben der Vorstellung dieses „Meilensteins“ namens „Prozesslandkarte“ steht auf der Tagesordnung an diesem Abend ein mündlicher Bericht des City-Managements über seine Aktivitäten im ersten Halbjahr 2025. Unter dem Slogan „SchorndorfErleben“ sollen diese – ergänzt um das Aufgabengebiet „Kultur“ – künftig „stärker vermarktet“ werden.
Zudem wird unter „Entwicklungen in der Kindertagespflege“ über die Sparmaßnahmen des Kreistag gegenüber den 32 Tagesmüttern in Schorndorf informiert, die hier insgesamt 80 Kinder betreuen.
Die Sitzung ist öffentlich und beginnt um 18.30 Uhr.