Ein eigener Fitnessraum für Flüchtlinge

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Der „Fach­rat für In­te­gra­tion Schorn­dorf“ (FIS) be­rich­tet am heu­ti­gen Don­ners­tag, 14. Ok­to­ber, in der Sit­zung des Ver­wal­tungs- und So­zi­al­aus­schus­ses (VSA) über seine Ar­beit.

Laut Sit­zungs­vor­lage plant dem­nach des­sen „Pro­jekt­gruppe Schorn­ba­cher Weg“, den Ge­mein­schafts­raum in der dor­ti­gen Un­ter­kunft für Flücht­linge zu ei­nem Fit­ness­raum um­zu­ge­stal­ten („inkl. Spen­den­ak­tion für Ge­räte“).

Auch soll dort ein Gar­ten­pro­jekt mit Hoch­bee­ten ent­ste­hen („inkl. Spen­den für Werk­zeug“).

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Stadt will Bäume nicht schützen

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Wenn es nach dem Wil­len der Obe­ren im Rat­haus geht, sol­len die Städ­trä­tIn­nen im Tech­ni­schen Aus­schuss am kom­men­den Diens­tag, 14. Ok­to­ber, die Ein­füh­rung ei­ner Baum­schutz­sat­zung ab­leh­nen. Diese war von der SPD An­fang des Jah­res als Haus­halts­an­trag ein­ge­reicht wor­den

Zur Be­grün­dung lis­tet die Ver­wal­tung in der Sit­zungs­vor­lage 8 Vor­teile auf, die eine Baum­schutz­ver­ord­nung mit sich brächte. Als ein­zi­gen Punkt, der da­ge­gen spricht, führt sie an, dass da­durch ein er­höh­ter „Ver­wal­tungs­auf­wand“ für Ge­neh­mi­gun­gen und Kon­trol­len ent­stehe, wo­mög­lich gar ein „zu­sätz­li­cher Per­so­nal­be­darf“.

Sprich: Eine Neu­ein­stel­lung. Und die könne man sich nicht leis­ten.

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Ein neuer Posten für CDU-Stadtrat Lülfing

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Der Ge­mein­de­rat soll in der heu­ti­gen Sit­zung die Grün­dung von drei neuen städ­ti­schen Ei­gen­ge­sell­schaf­ten ab­seg­nen: eine da­von ist die „SWS Schorn­dorf Ver­wal­tungs GmbH“  in der CDU-Stadt­rat Sven Lül­fing po­ten­zi­el­ler Ge­schäfts­füh­rer ist.

Mit Lül­fings Firma „Tel­danet“ habe die Stadt­werke GmbH schon län­ger eine „part­ner­schaft­li­chen Zu­sam­men­ar­beit“ in Sa­chen Glas­fa­ser ge­pflegt. In ei­nem Op­ti­ons­ver­trag war Ende 2018 den Stadt­wer­ken ein Vor- und An­kaufs­rechts über die Kom­man­dit­an­teile an der Tel­danet ein­ge­räumt wor­den, der mit Ab­lauf des Jah­res 2025 er­lischt.

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Gegen einen übergriffigen Staat

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Über den Volks­auf­stand von 1525, auch „Bau­ern­krieg“ ge­nannt, in­for­miert der His­to­ri­ker Dr. Bernd Brey­vo­gel am Mon­tag, 6. Ok­to­ber, im hie­si­gen Stadt­mu­seum. Be­ginn: 19 Uhr, der Ein­tritt ist frei.

An die­ser Re­vo­lu­tion von 1525 be­tei­lig­ten sich auch Hand­wer­ker. So ist etwa ein Zim­mer­mann aus Schorn­dorf na­mens Hai­den­hanns „we­gen Be­tei­li­gung am Auf­ruhr der Bau­ern“ ur­kund­lich er­wähnt. Und ein Hans Büch­lin aus Wei­ler wurde ge­fan­gen­ge­nom­men we­gen „Hetz­re­den“ ge­gen die „kö­nig­li­che Ma­jes­tät“.

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Aikido: Konflikte elegant entschärfen

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Zu ei­nem kos­ten­lo­sen „Schnup­pe­rabend“ in der ja­pa­ni­schen Ver­tei­di­gungs­kunst Ai­kido lädt der Schorn­dor­fer Ai­kido-Ver­ein am kom­men­den Frei­tag, 26. Sep­tem­ber, in die Turn­halle der Fuchs­hof­schule ein. Be­ginn ist um 18 Uhr

Ai­kido ist eine aus Ja­pan stam­mende mo­derne Kunst der Selbst­ver­tei­di­gung. Hier­bei wird dar­auf ver­zich­tet, ei­nen An­griff mit ei­nem Ge­gen­an­griff zu be­ant­wor­ten. Statt­des­sen wird die En­er­gie des Geg­ners nur ab­ge­lei­tet, so dass er „die Sinn­lo­sig­keit sei­ner Ab­sicht“ vor Au­gen ge­führt be­kommt, wie es in den Lehr­bü­chern heißt.

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Infostand des „Bündnis Wagenknecht“

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Am kom­men­den Sams­tag, 20. Sep­tem­ber, ist das „Bünd­nis Sahra Wa­gen­knecht“ (BSW) mit ei­nem In­fo­stand in der Fuß­gän­ger­zone ab 10 Uhr prä­sent, wie Det­lef Be­une in­for­miert.

Vor der ehe­ma­li­gen Süd­west­bank war­ten des­sen Ver­tre­ter mit In­for­ma­tio­nen über ihre Par­tei auf. Det­lef Be­une ist ei­ner von ih­nen. Er hat die Frie­dens­in­itia­tive Schorn­dorf ge­grün­det. Am Info-Stand be­stehe u. a. die Mög­lich­keit, sich per Un­ter­schrift für die Zu­las­sung des BSW zur Land­tags­wahl am 8. März 2026 ein­zu­set­zen.

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Die Sitzungsvorlage wurde mit KI erstellt

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Ein „be­deu­ten­der Mei­len­stein“ auf dem Weg, Ar­beits­ab­läufe im Rat­haus zu ver­bes­sern, sei die „Pro­zess­land­karte“. So steht es in der Vor­lage für die Sit­zung des Ver­wal­tungs-Aus­schus­ses am kom­men­den Don­ners­tag, 18. Sep­tem­ber.

„Die­ser Text wurde un­ter Zu­hil­fe­nahme von KI er­stellt“, ist am Ende der Aus­füh­run­gen zu le­sen. Und diese Künst­li­che „In­tel­li­genz“ for­mu­liert un­ter an­de­rem, dass es „Ziel die­ses Vor­ge­hens“ sei, die „viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben und Pro­zesse in­ner­halb der Ver­wal­tung“ so­wohl „sicht­bar zu ma­chen“ als auch „ge­zielt“ wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und zu „ver­bes­sern“.

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Windkraft auf dem Prüfstand

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Eine „de­tail­lierte Ana­lyse“ über den Er­trag der Wind­kraft­an­la­gen am Gold­bo­den bei Win­ter­bach im Jahr 2021 wird Dipl. Ing. Willy Fritz am kom­men­den Don­ners­tag, 18. Sep­tem­ber, in Win­nen­den vor­stel­len.

„Wind­kraft­an­la­gen auf dem Prüf­stand“ heißt die Ver­an­stal­tung in der Her­mann-Schwab-Halle. Ne­ben dem Kurz­vor­trag „Über die In­ef­fi­zi­enz der Wind­strom­erzeug“ des auf Ae­ro­dy­na­mik und Strö­mungs­me­cha­nik spe­zia­li­sier­ten In­ge­nieurs Fritz, wird dort der Phy­sik-Pro­fes­sor Dr. Edu­ard Heindl spre­chen. Be­ginn ist um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei.

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Nicht einreden lassen, dass Krieg normal ist

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Un­ter dem Motto „Nie wie­der kriegs­tüch­tig – Ste­hen wir auf für Frie­den!“ gibt es am Frei­tag, 3. Ok­to­ber, eine Groß-De­mons­tra­tion in Stutt­gart und zeit­gleich in Ber­lin. Um 15 Uhr be­ginnt die Auf­takt­ver­an­stal­tung auf dem Schloss­platz, eben­falls dort wird nach dem Demo-Zug durch die Stadt ge­gen 15 Uhr die Ab­schluss­kund­ge­bung statt­fin­den.

Dazu auf­ge­ru­fen hat ein brei­tes Bünd­nis: u.a. die Stutt­gar­ter Na­tur­freunde, Kir­chen, Ge­werk­schaf­ten und Jutta Kausch-Hen­ken (Grün­dungs­mit­glied von „Künst­ler für den Frie­den“) so­wie Rei­ner Braun, der bei der Grün­dung der Schorn­dor­fer Frie­dens­in­itia­tive Pate stand.

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