Den Reigen der Reden zum städtischen Doppelhaushalt 2025/26 eröffnete in der Gemeinderatssitzung am 27. März dessen jüngstes Mitglied: die 23-jährige Kathrin Hübner von der Fraktion der Grünen. Diese möchte im Rathaus eine zusätzliche Stelle schaffen, und zwar für Krisen und Katastrophenmanagement, wie es das Starkregen-Hochwasser vorigen Juni darstellte.
Auf der Ausgabenseite sollten ihrer Ansicht nach „die Pflichtaufgaben und Klimaschutz im Vordergrund stehen“. Daher müsse bei „Nice-to-have“-Projekten „auch Nein gesagt werden“. Etwa bei neuen Gewerbegebieten, deren Klimaneutralität Illusion sei. Stattdessen solle man bestehende Gebiete „sinnvoll nutzen“.
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