Lars Haise als MdB: die erste 100 Tage

In­ter­view«
Seit 25. März ist der Schorn­dor­fer AfD-Stadt­rat Lars Haise in­zwi­schen Mit­glied des Bun­des­tags (MdB). Wir woll­ten wis­sen, wie er seine ers­ten 100 Tage als Ab­ge­ord­ne­ter er­lebt hat.

Wo­mit ha­ben Sie über­haupt gar nicht ge­rech­net?
Wie doch recht of­fen die Kum­pa­nei zwi­schen Bun­des­re­gie­rung und den bei­den an­geb­li­chen Op­po­si­ti­ons­par­teien (Grüne und Linke) ge­lebt wird.

Was hat Sie am Be­trieb im po­li­ti­schen Ber­lin am meis­ten erstaunt/​erschüttert?
Er­schüt­tert, wenn­gleich nicht er­staunt, hat mich die Igno­ranz und in Tei­len ge­ra­dezu Nie­der­tracht, wie die an­de­ren Par­teien auf uns von der AfD re­agie­ren. Ins­be­son­dere das Ver­hal­ten der SPD kann man kaum an­ders als bös­ar­tig be­zeich­nen, wenn man bei­spiels­weise an die Sa­che um den Frak­ti­ons-Sit­zungs­saal denkt.

„Lars Haise als MdB: die erste 100 Tage“ wei­ter­le­sen
12
schoblatt.de