Kurzmeldung
Über ihr Verhältnis speziell zu Schorndorf und den hiesigen Menschen hier haben wir vor zwölf Tagen allen 4 Kandidatinnen zur Bundestagswahl die gleichen Fragen für ein Kurzinterview geschickt.
Von der CDU-Kandidatin erhielten wir keine Antworten darauf, noch nicht einmal eine Antwort auf die Anfrage an sich. Auf ihrer Homepage zur Wahl schreibt sie: „Als Ihre Direktkandidatin für den Bundestag stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne Rede und Antwort und freue mich auf den Dialog mit Ihnen. Gerne können Sie jederzeit auf mich zukommen. Dabei zählt für mich: Nah bei den Menschen, kompetent in der Sache und engagiert im Wahlkreis.“
Die Kandidatin der Grünen antwortete ebenfalls nicht. Auf ihrer Homepage erklärt sie: „Das Remstal und der schwäbische Wald sind mir besonders ans Herz gewachsen.“ – „Die große Aufgabe unserer Zeit ist es, mehrere gewaltige Herausforderungen auf einmal bewältigen zu müssen: Die Klimakrise, die Coronakrise und Demokratiekrise.“ Und: „Ich stehe für mehr Transparenz im politischen Handeln und für eine ehrliche politische Kultur!“
Auch die Kandidatin von „Volt“ hat sich nicht gemeldet. Auf der Partei-Homepage äußert sie: „Jede*r kann sich dafür entscheiden anzupacken und etwas zu verändern.“ Zudem ist dort zu lesen: „Uns bei Volt ist es wichtig, dass jede Person sich von der Politik gehört und verstanden fühlt.“