Von wegen „Energie sparen“

Um En­er­gie zu spa­ren, kün­digte die Stadt­ver­wal­tung im Juli an, das Warm­was­ser in ih­ren Ge­bäu­den ab­zu­stel­len. Doch kom­mu­nale Müh­len mah­len lang­sam. Brü­hend heiß fließt es zwei­ein­halb Mo­nate spä­ter im­mer noch aus dem Was­ser­hahn der öf­fent­li­chen Toi­lette im Rat­haus. Wie wir fest­ge­stellt ha­ben, zeigt das Ther­mo­me­ter deut­lich über 50 Grad. Die Raum­tem­pe­ra­tur be­trägt dort über 21 Grad.

Wasch­be­cken im Rat­haus-WC

Auch bei der Um­set­zung der ver­spro­che­nen Ein­spa­rung von Strom hat sich noch nichts ge­tan. Der Kirch­turm wird nachts im­mer noch an­ge­strahlt. Die Rat­haus­fens­ter sind nach wie vor be­leuch­tet.
Schorn­dorfs Ge­schäfts­leute hin­ge­gen knip­sen in ih­ren Schau­fens­tern vor Mit­ter­nacht das Licht be­reits aus, wie zum Bei­spiel in der Palm-Straße Op­tik Lamm, Schuh Mo­ser, Re­form­haus Ka­liss und Kauf­haus Ban­tel.

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