Undogmatisch über die Ukraine debattieren

An­kün­di­gung«
Im­mer dring­li­cher stelle sich die Frage, wie der Ukraine-Krieg be­en­det wer­den könne, um wei­te­res Ster­ben auf den Schlacht­fel­dern zu ver­hin­dern, schreibt die „All­mende Stet­ten“ in ih­rer An­kün­di­gung zum Vor­trag „Ukraine – Ge­walt ist nicht die Lö­sung“ am Don­ners­tag, 30. Ja­nuar, um 19 Uhr in der Glo­cken­kel­ter.

Es sei „an der Zeit, dar­über wie­der of­fen und un­dog­ma­tisch, ra­tio­nal und selbst­kri­tisch zu de­bat­tie­ren – ohne da­mit die ukrai­ni­sche Be­völ­ke­rung zu ver­ra­ten und Pu­tins Vor­ge­hen zu recht­fer­ti­gen“.

Den Vor­trag hält Po­li­tik­wis­sen­schaft­ler Ul­rich Bausch, der seine Dok­tor­ar­beit über US-ame­ri­ka­ni­sche Au­ßen­po­li­tik schrieb und Lei­ter der Volks­hoch­schule in Reut­lin­gen ist. Be­kannt wurde er, als er dort ei­nen Vor­trag von Ga­briele Krone-Schmalz zum Ukraine-Krieg an­bot (Vi­deo hier).

Bausch en­ga­giert sich in der SPD für die In­itia­tive „Mehr Di­plo­ma­tie wa­gen“ und war 2024 (zu­sam­men mit Win­fried Her­mann) ei­ner der In­itia­to­ren der Stutt­gar­ter In­itia­tive „Auf­bruch zum Frie­den“. De­ren frisch ge­grün­dete Kern­e­ner Schwes­ter­gruppe ist Mit­ver­an­stal­ter, wie auch das „Par­tei­freie Bünd­nis Wäh­le­rIn­nen­ver­ei­ni­gung“.

Der Ein­tritt kos­tet 5 Euro, für Ju­gend­li­che und Stu­die­rende ist er frei.

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