Totengedenken mit und ohne Kaffee

An­kün­di­gung«
In Me­xiko wird An­fang No­vem­ber der To­ten mit Tanz, Mu­sik und Spei­sen auf den Fried­hö­fen ge­dacht. Seit 2008 gilt diese Tra­di­tion des „Dia de Muer­tos“ als im­ma­te­ri­el­les Kul­tur­erbe, da sie durch das stär­ker kom­mer­zi­ell aus­ge­rich­tete Hal­lo­ween ver­drängt zu wer­den droht.

In Schorn­dorf sorgt Kath­rin Fi­scher zu Al­ler­hei­li­gen eben­falls für ein Ge­mein­schafts­er­leb­nis am Fried­hof, wenn sie mit ih­rem Café-An­hän­ger am  Frei­tag, 1. No­vem­ber, vor des­sen Tor von 14 bis 17 Uhr prä­sent ist, ein wei­te­res Mal am Ewig­keits­sonn­tag, 24. No­vem­ber.

Laut städ­ti­scher Pres­se­mit­tei­lung stehe dort zu­dem „ein qua­li­fi­zier­tes und mo­ti­vier­tes Team aus Mit­glie­dern ver­schie­de­ner christ­li­cher Kir­chen“ für „Ge­sprächs­an­ge­bote“ be­reit und um „Ge­dan­ken aus­zu­tau­schen“.

Den Be­ginn des Win­ter­halb­jah­res be­geht der Ho­möo­pa­thi­sche Ver­ein Win­ter­bach am Tag zu­vor, Don­ners­tag, 31. Ok­to­ber, im Heil­kräu­ter­gar­ten ne­ben dem Al­ten­heim. Von 17.30 bis 19 Uhr wer­den da­bei die Heil­prak­ti­ke­rin­nen Pe­tra Ra­chel und Mo­nika Tho­ma­nek die Ri­ten un­se­rer Ahn­In­nen rund um den Rück­zug der le­bens­spen­den­den Na­tur­kräfte ins In­nere der Erde er­klä­ren und ze­le­brie­ren. Der Ein­tritt ist frei.

An­re­gun­gen, wie man Vor­fah­rIn­nen auch da­heim wür­di­gen kann, de­nen man nicht zu­letzt sein ei­ge­nes Da­sein ver­dankt, gibt un­ter an­de­rem Ann-Chris­tin in ih­rem Blog „Soulful Flow“. Dort hält sie auch Vor­schläge für eine po­si­tive Ein­stim­mung auf die dunk­lere Jah­res­zeit be­reit.

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