Flut-Schäden: 90% weniger teuer als geschätzt

Kurz­mel­dung«
Vo­ri­gen Som­mer hatte Bür­ger­meis­ter Eng­lert die Schä­den an städ­ti­schem Be­sitz, die durch das Hoch­was­ser An­fang Juni ent­stan­den wa­ren, auf 38 Mil­lio­nen Euro ge­schätzt.

In der jüngs­ten Ge­mein­de­rats­sit­zung stellte Joa­chim Qued­nau, der För­der­mit­tel­ma­na­ger im Rat­haus, die in­zwi­schen er­mit­tel­ten Zah­len vor. Er be­zif­ferte da­bei die ge­samte Scha­dens­summe auf 13,3 Mil­lio­nen, so­mit also nur gut ein Drit­tel der ers­ten An­nahme.

Von de­nen seien 4,5 Mil­lio­nen Euro durch Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen ab­ge­deckt wor­den. Dazu gab es För­der­mit­tel der Lan­des­re­gie­rung zum Wie­der­auf­bau in Höhe von 5,15 Mil­lio­nen Euro.

So­mit ver­bliebe an tat­säch­li­chen Kos­ten für die Stadt­kasse eine Summe von 3,65 Mil­lio­nen Euro – we­ni­ger als 10 Pro­zent der ur­sprüng­lich ge­schätz­ten Kos­ten.

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