Großes Lob zum Jubiläum

Ein ganz herz­li­ches Dan­ke­schön an alle, die un­se­rem Auf­ruf zum 5‑jährigen Be­stehen des „Scho­blatts“ heute ge­folgt sind und uns ge­schrie­ben ha­ben, was sie daran be­son­ders schät­zen!

Wie ver­spro­chen, hier nun die schöns­ten Rück­mel­dun­gen:
„Ich lese das Schoblatt, weil un­ab­hän­gi­ger, kri­ti­scher Jour­na­lis­mus in der Pres­se­land­schaft heut­zu­tage eher sel­ten zu fin­den ist“, mailte uns der Plü­der­häu­ser CDU-Ge­mein­de­rat Mi­chael Go­mol­zig.

Dem ehe­ma­li­gen Schul­lei­ter sind über­dies die „mit ge­schlif­fe­nen For­mu­lie­run­gen ge­spick­ten und zu­wei­len auch mit ei­nem Au­gen­zwin­kern ge­schrie­be­nen Glos­sen bzw. Kom­men­tare der Her­aus­ge­be­rin“ ein „be­son­de­res Ver­gnü­gen“. Sein Wunsch: „Da­von könnte ich so­gar deut­lich mehr ver­tra­gen…“

Silke B. liest das Schoblatt, „…weil ich den schar­fen, kri­ti­schen Blick hin­ter die Schorn­dor­fer Po­li­tik schätze“ und auch, weil „Wahr­hei­ten, die seit Jah­ren ver­sucht, ver­tuscht zu wer­den, mal be­trach­tet und an­ge­spro­chen wer­den“, ver­bun­den mit ei­nem: „Jetzt wäre es noch ge­nial, wenn dar­aus was von den Am­tie­ren­den ge­lernt wer­den würde“.

Kurz und knapp er­klärt je­mand mit den In­itia­len U.H.: „Ich lese das Schorn­dor­fer On­line-Blatt, weil es hier keine Brand­mauer gibt.“

Und Do­ro­thea Nie­wienda ant­wor­tete uns: „Ich lese Schoblatt, weil ich, ganz im Sinne ei­ner gu­ten De­mo­kra­tie, freien, un­ab­hän­gi­gen und gut re­cher­chier­ten Jour­na­lis­mus zu schät­zen weiß.“

Sie kon­kre­ti­siert: „Jour­na­lis­mus, der nicht nur mit au­ßer­ge­wöhn­li­chen und un­be­que­men The­men den Fin­ger in die Wun­den legt, son­dern auch den­je­ni­gen Auf­merk­sam­keit schenkt, die an­sons­ten kein Ge­hör fin­den“. Weil diese sonst „mit ih­ren Be­dürf­nis­sen, ih­ren Wahr­neh­mun­gen und ih­rer Krea­ti­vi­tät al­lein blei­ben wür­den“.

Der FDP-Frak­ti­ons­vor­sit­zende im Schorn­dor­fer Ge­mein­de­rat, Ge­rald Jung­in­ger, schätzt die Lek­türe des „Scho­blatts“, „weil eine um­fas­sende Mei­nungs­bil­dung un­ver­zicht­bar ist“.

Und eine re­gel­rechte Lau­da­tio er­reichte uns von Sa­bine Gramm: „Ich lese das Schoblatt, weil es mit ei­nem un­trüg­li­chen Blick für das We­sent­li­che schreibt, ohne die schril­len Auf­ge­regt­hei­ten der heu­ti­gen Me­di­en­land­schaft. Weil das Schoblatt ge­le­gent­lich spitz­zün­gig da­her­kommt, je­doch nie bös­ar­tig; in­tel­li­gent, je­doch nie be­vor­mun­dend oder gar be­leh­rend.“

Und: „Weil es oben­drein sti­lis­tisch und or­tho­gra­phisch ein­wand­frei ist. Weil ich den tro­cke­nen Hu­mor und das spitz­bü­bi­sche Au­gen­zwin­kern über­aus schätze. Weil es im­mer wie­der in­ter­es­sant ist, was sich aus die­sem Blick­win­kel in Schorn­dorf zu­trägt.“

Ab­schlie­ßend be­zeich­net sie das Schoblatt als „Mus­ter­bei­spiel für Pres­se­ar­beit, wie sie ei­gent­lich sein sollte“, näm­lich „mu­tig auf­zei­gen, was ist“, was je­doch „in den heu­ti­gen Zei­ten si­cher­lich häu­fig un­frei­wil­lig zur Re­al­sa­tire“ ge­rate.

Das ist uns so­wohl Mo­ti­va­tion als auch Ver­pflich­tung für die wei­tere Ar­beit.

OHNE MOOS NIX LOS!

Das „Schorn­dor­fer On­­line‑Blatt“ steht für un­ab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus.


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