FIS: Ärztliche Versorgung von Flüchtlingen

An­kün­di­gung«
In der Sit­zung des Fach­rats für In­te­gra­tion (FIS) am heu­ti­gen Mitt­woch, 18. Sep­tem­ber, steht der „Zu­gang zu Ge­sund­heits­diens­ten für Ge­flüch­tete“ auf der Ta­ges­ord­nung. Ebenso wird die dies­be­züg­li­che „In­for­ma­tion der Flücht­linge über ihre Rechte“ ein Thema sein. Dazu wol­len die städ­ti­schen In­te­gra­ti­ons­man­ge­rin­nen Co­rinna Mühlei und Sonja Gross dem Fach­rat „In­puts“ ge­ben.

Mit­glie­der die­ses Fach­rats sind Stadt­rat Dr. Mat­thias Mül­ler-Eiß­feldt (CDU) so­wie die Stadt­rä­tin­nen Sa­bine Reichle (SPD), Sa­bine Bren­nen­stuhl (FDP/​FW), Kath­rin Hüb­ner (Grüne) und Jen­ni­fer Sa­rah Czech (AfD).

Laut An­kün­di­gung stel­len „Sprach- und kul­tu­relle Bar­rie­ren eine Her­aus­for­de­rung“ für die Ge­flüch­te­ten dar, „wes­halb Dol­met­scher und an­dere Sprach­mitt­lungs­mög­lich­kei­ten wich­tig sind“. Zu­dem müsse die „psy­chi­sche Ge­sund­heit der Flücht­linge be­rück­sich­tigt wer­den“, etwa durch „An­ge­bote für Trauma-Be­hand­lun­gen und Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men“.

Die Fi­nan­zie­rung der me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung spiele bei der Ge­samt­be­trach­tung ebenso eine Rolle wie die Ka­pa­zi­tä­ten ört­li­cher Arzt­pra­xen. Ab­schlie­ßend soll die Wahl ei­ner Spre­che­rin oder ei­nes Spre­chers des Fach­rats er­fol­gen.

Zu­vor wird aus dem „Ar­beits­kreis An­ti­ras­sis­mus“ und der „Pro­jekt­gruppe Schorn­ba­cher Weg“ be­rich­tet so­wie ein Über­blick ge­ge­ben über die Ver­an­stal­tun­gen in der „In­ter­kul­tu­rel­len Wo­che“, die von Mon­tag, 23. Sep­tem­ber, bis Sams­tag, 28. Sep­tem­ber, statt­fin­det.

Die Sit­zung ist öf­fent­lich und be­ginnt um 18 Uhr. Der Fach­rat tagt im Sit­zungs­saal des Rat­hau­ses.

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