Gastbeitrag von Dr. Hendrik Treugut
„Da läuft was schief bei der Corona-Bewältigung“, schreibt Privatdozent Dr. Hendrik Treugut, Chefarzt der radiologischen Abteilung des Klinikums Schwäbisch Gmünd, und weist auf eine „Versorgungslücke“ hin: Zwischen PCR-Test und Impfung fehle ihm das Aufzeigen von Therapien. Wasserstoffperoxid sei eine Möglichkeit, hochdosiertes Vitamin C eine andere von etlichen mehr.
Diese Therapien seien „ein Hebel, mit dem die ganze gefürchtete Ereigniskette ‚Infektion – stationäre Behandlung – künstliche Beatmung – evtl. Tod‘ fast an jeder Stelle beendet werden kann“. Es müsste gleichwohl nicht auf Impfungen verzichtet werden: „Als man den Airbag erfand, hat man ja auch nicht den Rettungsdienst abgeschafft.“
Angst und Panik vor dem Virus könnten durch Aufzeigen der Therapiemöglichkeiten verringert werden. Ein gestärtes Immunsystem mache nicht nur Lockdowns überflüssig, sondern wappne auch gegen alle Mutanten. Er plädiert für einen Paradigmenwechsel in der Medizin: für ein Menschenbild, das über die biologisch fassbare Ebene hinausgeht. So dass man etwa zu fragen beginne, welcher Sinn hinter einer Krankheit steckt, anstatt sie nur schnellstmöglich eliminieren zu wollen.
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