Wintersonnwende in Winterbach

An­kün­di­gung«
Der Ho­möo­pa­thi­sche Ver­ein Win­ter­bach lädt am Don­ners­tag, 21. De­zem­ber, zu ei­ner klei­nen Fei­er­stunde an­läss­lich der Win­ter­sonn­wende in den Heil­kräu­ter­gar­ten zwi­schen Bahn­hof und Al­ten­heim ein. Be­ginn ist um 17.30 Uhr.

Die Win­ter­sonn­wende „war den Wald­völ­kern, den Kel­ten, Ger­ma­nen, Slaven, Bal­ten, so wich­tig dass sie nicht da­von las­sen woll­ten“, er­klärt der Kul­tur­anthro­po­loge Wolf-Die­ter Storl. Des­halb habe die Kir­che „keine Wahl“ ge­habt, als die Ge­burt Jesu „in die Sonn­wend­tage zu ver­le­gen“. Papst Li­be­rius hat im Jahr 354 n. Chr. den 25. De­zem­ber of­fi­zi­ell als Ge­burts­tag des Hei­lands fest­ge­legt.

„Die Jah­res­wende ins neue Son­nen­jahr, die längste Nacht, der kür­zeste Tag, der Wen­de­punkt ins wie­der­keh­rende Licht“ ste­hen laut An­kün­di­gung des Ver­eins im Zen­trum der Ver­an­stal­tung. Sie wird von den Heil­prak­ti­ke­rin­nen Pe­tra Ra­chel und Mo­nika Tho­ma­nek ge­lei­tet. Der Ein­tritt ist frei.

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