Kommentar
Wer sich als Journalistin auf Demonstrationen mit dem Vorwurf „Lügenpresse“ konfrontiert sieht, kann unterschiedlich reagieren: sich beleidigt fühlen und zum Opfer stiliseren, oder aber der Sache nachgehen und sich fragen, wie es dazu kommen konnte.
Ich halte es mit Zweiterem und habe dazu einen Kommentar verfasst, der heute auf den „NachDenkSeiten“ erscheint.