In eigener Sache

Kurz­mel­dung«
Ohne ihn gäbe es das „Schoblatt“ nicht: der Ad­min. Die­ser IT-Fach­mann hat nicht nur die ganze Seite auf­ge­baut, er sorgt auch da­für, dass sie stets rei­bungs­los funk­tio­niert. Mehr noch: Er fun­giert zu­dem als Test­le­ser und Kor­rek­to­rat, ent­deckt Schreib­feh­ler und weist auf Stel­len hin, die für Au­ßen­ste­hende nä­her er­läu­tert wer­den müs­sen.

Manch­mal macht er dazu eine wit­zige Be­mer­kung, denn un­ser Ad­min hat Hu­mor. So meinte er nach dem Durch­le­sen der Glosse „Krea­tive Um­nut­zung“ ganz tro­cken: „Und aus der Meie­rei ma­chen wir ein Holz­schwamm-Mu­seum“.

Was für eine bril­lante Idee! Vor dem geis­ti­gen Auge ent­ste­hen da be­reits Schau­ta­feln mit Er­klä­run­gen, Holz­bal­ken un­ter­schied­lichs­ter Ver­falls­sta­dien in Glas­käs­ten, ein mu­se­ums­päd­ago­gi­sches Kin­der­pro­gramm, bei dem Schim­mel­pilze ge­züch­tet so­wie Schmuck und Christ­bau­m­an­hän­ger aus Ep­oxid­harz an­ge­fer­tigt wer­den.

Das Ganze viel­leicht noch ab­ge­run­det durch eine künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Thema „Ver­gäng­lich­keit im Span­nungs­feld von Hei­mat und Viel­falt“.

Ein­fälle die­ser Art dür­fen der Le­ser­schaft doch auf kei­nen Fall vor­ent­hal­ten wer­den!

Man(che) er­in­nert sich noch an die taz von frü­her. Dort ent­hiel­ten Ar­ti­kel mit­un­ter eine Be­mer­kung des Schrift­set­zers, der sich selbst als „der Säz­zer“ be­zeich­nete.

Nicht aus­ge­schlos­sen also, dass in künf­ti­gen „Schoblatt“-Beiträgen ein geist­rei­cher Ein­fall des Ad­mins auf ähn­li­che Weise [also: in ecki­gen Klam­mern wie bei der taz] auf­tau­chen wird.

OHNE MOOS NIX LOS!

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