Einst ein „steiniger Acker“ für Kunst

An­kün­di­gung«
Eber­hard Abele, der ab 1985 der erste Ge­schäfts­füh­rer des Kul­tur­fo­rums war, hält am mor­gi­gen Diens­tag, 15. Juli, ei­nen Vor­trag mit dem Ti­tel „Kunst in Schorn­dorf – Streif­züge durch die letz­ten 100 Jahre“ in der Q‑Galerie.

„Kunst und Schorn­dorf – nicht im­mer war dies ein ein­fa­ches Ver­hält­nis. Von ei­nem ‚stei­ni­gen Acker‘ war häu­fig die Rede“, schreibt das KuFo dazu in ei­ner Pres­se­mit­tei­lung und stellt sich die Frage: „Wie hat sich dies im Laufe der Jahre ver­än­dert?“

Laut Haus­halts­plan-Ent­wurf soll das Kul­tur­fo­rum die­ses Jahr knapp 280.000 Euro Zu­schuss für „Bud­ge­tie­rung“ aus Steu­er­gel­dern er­hal­ten, im kom­men­den Jahr et­was über 252.000 Euro.

Abele werde sich auf sei­nen „Streif­zü­gen durch die Kunst­ge­schichte Schorn­dorfs“ mit „be­son­ders prä­gnan­ten Kunst­er­eig­nis­sen, In­sti­tu­tio­nen so­wie Künst­le­rin­nen und Künst­lern“ be­fas­sen, die er „an­hand zahl­rei­cher Ab­bil­dun­gen“ vor­stellt, um „die wach­sende Be­deu­tung der Kunst für die kul­tu­relle Ent­wick­lung Schorn­dorfs“ zu er­ör­tern.

Der Re­fe­rent war 1987 für die Or­ga­ni­sa­tion des 1. Schorn­dor­fer Bild­hau­er­sym­po­si­ums zu­stän­dig. Als Vor­sit­zen­der und spä­ter ein­fa­ches Mit­glied im Kunst­team des KuFo sei er „noch im­mer en­ga­giert da­bei“.

Der Vor­trag be­ginnt um 18.30 Uhr. Der Ein­tritt ist frei.

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