20.000 Euro in den Sand gesetzt

Kurz­mel­dung«
Das Ci­ty­ma­nage­ment setzt auf Sand, um die In­nen­stadt zu „be­le­ben“ und „den ba­den-würt­tem­ber­gi­schen Ein­zel­han­del zu för­dern“. Ab 27. Juli soll da­her auf dem Obe­ren Markt­platz ein „Stadt­strand“ von rund 7 mal 20 Me­tern Größe ent­ste­hen. Das ganze Pro­jekt kos­tet 50.000 Euro und wird zu 60 Pro­zent vom Wirt­schafts­mi­nis­te­rium des Lan­des ge­för­dert, wes­halb 20.000 Euro aus hie­si­gen Mit­teln be­strit­ten wer­den müs­sen.

Der Sand al­lein soll „schät­zungs­weise 3.000 bis 4.000 Euro“ kos­ten, er­klärt City-Ma­na­ger Lars Scheel auf An­frage. Hinzu komme eine Holz­ein­fas­sung so­wie Lie­ge­stühle, Sitz­sä­cke, Son­nen­se­gel, Strand­bar und „ein mu­si­ka­li­sches Rah­men­pro­gramm mit re­lax­ten Beats von re­gio­na­len DJs und Bands“. Also eine Art SchoWo „en mi­nia­ture“, 6 Wo­chen lang, bis 10. Sep­tem­ber.

Lars Scheel be­tont: „Für uns ganz wich­tig: So­wohl der Sand als auch das Holz, wer­den im An­schluss auf städ­ti­schen Spiel­plät­zen und Au­ßen­an­la­gen wei­ter­ver­wen­det.“

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